Perforierte Kompletthüllen für PET-Flaschen zugelassen
Vorläufige Entscheidung soll Recycling von Verpackungen für Haushalts- und Körperpflegeprodukte verbessern.
Vorläufige Entscheidung soll Recycling von Verpackungen für Haushalts- und Körperpflegeprodukte verbessern.
Nach der erfolgreichen Premiere 2017 hat KHS nun zum zweiten Mal seinen Preis für innovative Flaschendesigns verliehen. Der Designpreis für keimfreie PET-Flaschen ging in diesem Jahr an Studierende der Münster School of Design (MSD) der FH Münster.
Rund 150 Teilnehmer haben sich auf dem diesjährigen Innovationsevent der KHS Corpoplast in Hamburg über die Neu-und Weiterentwicklungen von PET-Verpackungslösungen informiert. Die neuesten Lösungen für die Abfüllung von PET-Behältern stießen bei Branchenexperten und Vertretern der Getränkeindustrie gleichermaßen auf großes Interesse.
Das Berliner Start-up share bietet als erster Getränkehersteller in Deutschland Wasser in PET-Flaschen aus 100 Prozent Rezyklat an. Die KHS-Gruppe unterstützte das Unternehmen mit ihrem Know-how aus dem Bottles & Shapes-Beratungsangebot bei der Entwicklung und dem Design der Flasche.
Vor genau 150 Jahren, am 1. Oktober 1868, gründeten Carl Kappert und Louis Holstein in Dortmund den Apparatehändler Holstein & Kappert. Der Grundstein für KHS war gelegt.
Zusammen mit den Töchtern Kosme, Syskron, Evoguard, KIC Krones, Milkron und System Logistics zeigt Krones auch auf der diesjährigen BrauBeviale seine umfassende Kompetenz als Komplettanbieter in der Abfüll- und Verpackungstechnik für die Brau- und Getränkeindustrie.
Auf der diesjährigen BrauBeviale feiert KHS seinen 150. Geburtstag und unterstreicht seine Innovationskraft und Stellung als einer der weltweiten Branchenführer mit der längsten Erfahrung im Markt.
Frankreich hat eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, um das Recycling von Kunststoffabfällen zu fördern. "Das ist ein wichtiger und richtiger Schritt", kommentierte Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.
Beim Recycling von PET-Einwegflaschen resultieren zerkleinerte und gewaschene Flakes sowie – als zweite Fraktion – der Feinabrieb.